150 Jahre Tradition

Auf 150 Jahre Tradition blickt Thode Bestattungen nunmehr zurück. Am 1. April 1871 gegründet, wird der Familienbetrieb heute in fünfter Generation geführt. „Wir möchten für Familien Wegbereiter und Wegbegleiter gleichermaßen sein“, sagt Kay Thode, der gemeinsam mit seinem Bruder Sven das Unternehmen heute leitet. 

Die Bestattermeister verkörpern Kompetenz und Tradition und stehen zugleich für eine persönliche, zeitgemäße Beratung. Gemeinsam mit ihrem Team stehen sie mit Empathie und Gespür für die schwierige Situation ihren Kunden zur Seite. „Die Aufgabe, Formalitäten zu klären und zu regeln, ist für uns selbstverständlich. Unser Ziel ist es, den Angehörigen die Möglichkeit zu bieten, sich ganz auf den Abschiedsweg zu konzentrieren“, verspricht Kay Thode. So übernehmen die Mitarbeiter sämtliche Dienstleistungen im Bereich der Bestattung, von der Organisation bis hin zur Durchführung einer würdevollen Trauerfeier.

Auch die Bestattungsvorsorge nimmt heutzutage eine immer wichtigere Rolle ein, denn ein Vorsorgevertrag stellt sicher, dass die Wünsche, die zu Lebzeiten geäußert wurden, auch erfüllt werden. Hinzu kommt: Wer einen Bestattungsvorsorgevertrag abschließt, belastet Angehörige im Trauerfall nicht unnötig. „Unser Vorsorgeordner, den Sie nach Abschluss einer Bestattungsvorsorge erhalten, soll Ihnen helfen, Ihre Unterlagen zu ordnen und zu erledigende Formalitäten zu erkennen und festzulegen“, erklärt Kay Thode. In dem Vorsorgeordner steckt auch die Notfallmappe, die im Krankheitsfall wichtig ist und Dokumente wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beinhaltet. Die Bestatter von Thode Bestattungen stehen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um telefonische Terminabsprache wird aufgrund der aktuellen Lage gebeten. 
(Text KN Wirtschaftsleben)